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Design Meets Intuition!
Intuitive Benutzeroberfläche, optimiert für Touchpanel-Bedienung
Bei der Entwicklung der TF-Serie gingen Yamahas Ingenieure zunächst einmal von den bereits stark optimierten Benutzeroberflächen bereits existierender "Profi"-Pulte aus und konzentrierten sich insbesondere auf die Touchpanelbedienung, die sich bereits bei zahllosen Einsätzen bewähren konnte. Da die meisten Vorgänge ausschließlich mit dem Touchpanel umgesetzt werden können, wird die Benutzeroberfläche bei den meisten Benutzern schnell in Fleisch und Blut übergehen. Es spielt keine Rolle, ob Sie bereits Erfahrung mit Yamahas Digitalkonsolen sammeln konnten, an anderen Digital- oder Analogpulten gesessen haben, oder gar Neuling sind: Die TF-Konsolen leiten Sie dank eines reibungslosen und effizienten Workflows schnell und mühelos zum gewünschten Ergebnis. Und da der Bildschirm darüber hinaus von physischen, also "echten" Reglern, umgeben ist, wird die Bedienung noch präziser und einfacher.
Touch-Bedienung für vertraute Pultsteuerung
Die TF-Benutzeroberfläche wurde perfekt auf eine präzise Bedienung via Touchpanel optimiert und liefert einen so reibungslosen Workflow, dass jeder Mix in jedem denkbaren Umfeld nur profitieren kann. Die Bildschirminhalte wurden für einen direkten, gezielten Zugriff konzipiert, und auch die Anordnung der Elemente unterstützt eine wie selbstverständliche Mischung. Mit dem Touchpanel fühlt es sich etwa so an, als würden Sie Ihren Wunschsound einfach mit den Fingerspitzen modulieren.
Bedienung im "Handumdrehen" dank "Touch & Turn"-Regler
Wenn Sie beispielsweise einen EQ-Parameter besonders fein einstellen wollen, bietet sich der physische "Touch & Turn"-Regler an, der neben dem Touchpanel immer sofort erreichbar ist. Darüber hinaus gibt es vier "User Defined"-Regler (benutzerdefinierbar), die weiteren Parametern zugewiesen werden können, auf die Sie sehr schnell Zugriff benötigen, wie etwa dem Kompressor-Threshold oder dem EQ-Gain. Die Regler wirken sich immer auf den gerade selektierten Kanal aus.Bewährte "Overview"- und "Selected Channel"-Ansichten
Wie bei den Konsolen der CL-Serie bilden die Ansichten "Overview" und "Selected Channel" die Grundfeiler der Bedienung. Die "Overview"-Anzeige ("Überblick") zeigt die Parameter von acht Kanälen gleichzeitig, während der "Touch & Turn"-Regler einen direkten Zugriff auf die Parameter "Gain", "1-Knob EQ", "1-Knob COMP", "Gate Threshold", "Effect Send Level", Pan und weitere allgemeine Mixerparameter erlaubt. Sobald Sie die hervorgehobenen Parameter ein zweites Mal antippen, gelangen Sie zur "Selected Channel"-Ansicht (Ansicht des selektierten Kanals), wo Sie einen detaillierteren Zugriff auf die Kanal-Parameter bekommen.
Neue Features für eine mühelose, beschleunigte Einrichtung
Eine korrekte Einstellung der Pegel, EQs und Kompressoren erfordert viel Erfahrung und eine tiefe Kenntnis der Materie. Selbst erfahrene Toningenieure benötigen bereits für grundlegende Justierungen viel Zeit. Zusätzlich zum intuitiven Benutzerinterface verfügen die Konsolen der TF-Serie über zahlreiche weitere Features, welche die Einrichtung dieser wichtigen Basis-Parameter vereinfachen und beschleunigen.Im Handumdrehen zum idealen Sound: "1-Knob COMP" & "1-Knob EQ"
Ein erfahrener Toningenieur kann eine Menge mit einem Kompressor anstellen. Er kann einer Gitarre frischen Atem einhauchen, einem Bass mehr Punch geben, eine Snare tighter machen oder die Vocals nach vorn mixen. Mit dem "1-Knob COMP" geht all dies zügig und mühelos vonstatten, ohne dass Sie mit mehreren unübersichtlichen Parametern jonglieren müssen, bis der Wunschsound steht. Der "1-Knob COMP" wurde erstmals bei Yamahas Analogmixern eingeführt und erwies sich dort als wertvolle und beliebte Funktion. In der Digitalversion wurde der Kompressor weiter verfeinert, sodass sich nun auch die TF-Konsolen einfach und zeitsparend einstellen lassen.Dasselbe Konzept wie beim "1-Knob COMP" wurde auch beim "1-Knob EQ" umgesetzt. Auch dieser ermöglicht eine einfache Justierung mit nur einem Regler. Der "1-Knob-EQ" wurde vom Fachpersonal aus Yamahas Entwicklungsabteilung in Zusammenarbeit mit ausgewählten Tonmeistern so abgestimmt, dass Sie bereits mit einem sehr kleinen Arbeits- und Zeitaufwand großartige Resultate erzielen können. Der "Vocal-Modus" hilft etwa dabei, einen klaren, definierten Gesangssound zu erreichen, während der "Intensity"-Modus EQ-Kurven verstärken oder abschwächen kann, die Sie aus Presets auswählen oder selbst anfertigen können. Aber das war noch lange nicht alles: Der "1-Knob EQ" und der "1-Knob COMP" stehen auch in den Ausgangskanälen zur Verfügung. So können Sie auch den Summensound je nach Zuschauerbelegung und Raumgröße sehr einfach anpassen. Der Ausgangs-"1-Knob EQ" verfügt anstelle des Vocal-Modus' über einen Loudness-Modus. Sobald Sie den Regler nach rechts drehen, wird der Schalldruckpegel erhöht, während der Sound stets optimal ausgegeben wird.Sowohl über den "1-Knob Comp" als auch über den "1-Knob EQ" gelangen Sie bei Bedarf sofort zu den kompletten Kompressor- und EQ-Ansichten, sodass Sie Ihre Einstellungen feinabstimmen können.
Einpegeln mit Verlass dank "GainFinder"
Das Eingangssignal passiert zuerst die "Gain"-Stufe, an der die Einstellung der Eingangsempfindlichkeit des Vorverstärkers vorgenommen wird. Wird der Vorverstärker falsch eingestellt, verschlechtert sich nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Parameter hinter der Eingangsstufe wirken anders auf das Signal ein. Yamaha hat nun einen Weg gefunden, wie dieser wichtige Basis-Parameter einfacher denn je eingestellt werden kann. Mit der neuen GainFinder-Funktion lassen sich die einzelnen Signale perfekt einpegeln, sodass stets eine optimale Signalqualität erreicht wird. Der Benutzer braucht den jeweiligen Kanal-Gain nur so einzustellen, bis das grüne Lämpchen in der Mitte der Pegelanzeige möglichst lange durchgehend leuchtet. Natürlich funktionieren die Pegelanzeigen auch wie gewohnt, falls Sie es bevorzugen, die Vorverstärker auf altbewährte Weise einzupegeln.Praxisnahe Presets and Szenen für eine perfekte Startposition zu großem Sound
Die bei anderen Yamahakonsolen bewährte Mischszenen-Datenbank, über die sich komplette Mixereinstellungen speichern und wieder aufrufen lassen, hat auch bei der TF-Serie Einzug gehalten. Darüber hinaus wurden in Kooperation mit führenden Mikrofonherstellern und renommierten Tonmeistern viele Kanalpresets geschaffen, damit Sie auf dem Weg zum perfekten Sound stets von einer idealen Startposition ausgehen können. In die Kanal-Presets eingebunden wurden unter anderem Parameter für die Module "HA", "EQ" und "Dynamics" sowie weitere Details wie Kanalbenennungen und Kanalfarben. So benötigen Sie weniger kostbare Zeit für die Basis-Einstellungen und haben mehr davon für das Feintuning der Mischung und für die Kommunikation mit den Künstlern.
Profi-Sound: die QuickPro Presets
Nach intensiver Zusammenarbeit mit renommierten Tonmeistern, Mikrofonherstellern wie Audio-Technica, Sennheiser und Shure, sowie nach langen Tests mit zahlreichen Mikrofonen, Musikinstrumenten, Lautsprechern und In-Ear-Monitorsystemen konzentrierte sich Yamahas Entwicklerteam auf die Erstellung von typischen Startpunkten, die sich für den Einsatz bei vielen verschiedenen Veranstaltungstypen empfehlen. Mit diesem praxisnahen Presets ausgestattet können auch Neulinge dem idealen Sound sehr nahe kommen, während erfahrenere Kollegen zu schätzen wissen werden, wenn sie durch die sinnvollen Startpunkte nicht mehr viel nachregeln müssen und daher zusätzliche Zeit für andere Aufgaben gewinnen können.Diese "QuickPro Presets" sind nach Instrumententyp sortiert und können jederzeit sofort aufgerufen werden. Unter anderem mit den Presets gespeichert wurden Parameter für die Module "HA", "EQ" und "Comp" sowie weitere Einstellungen wie Kanalbenennung und Kanalfarbe. Auch die "1-Knob"-Prozessoren "EQ" und "COMP" wurden mit in die QuickPro-Presets eingebunden, wodurch die Soundeinstellung noch schneller und müheloser vonstatten geht.In der Ausgangskanal-Bibliothek wurden Parametersets gespeichert, die für Yamahas Aktivlautsprecher optimiert wurden. Es gibt diverse Variationen, die jeweils für unterschiedliche Umgebungen und Raumgrößen angepasst wurden. Auch für In-Ear-Monitore wurden Presets programmiert. Alle diese Einstellungen können, wenn die Zeit knapp ist, unmittelbar benutzt werden. Ansonsten bieten sie ausgezeichnete Startpunkte für eigenhändige Feinabstimmungen. Alle eigenen Einstellungen können natürlich auf den weiteren Speicherplätzen abgespeichert werden.Zwei Bänke voller Mischszenen
Der Szenenspeicher besteht aus den Bänken A and B, von denen jede bis zu 100 Mischszenen beinhalten kann. Das macht zusammen 200 Mischszenen, die eingerichtet und bei Bedarf jederzeit sofort aufgerufen werden können. Viele Szenen wurden vorprogrammiert, um den Benutzern einen guten Vorsprung einzuräumen: Es gibt Szenen mit "1-Knob-COMP" und "1-Knob-EQ"-Reglern, die für eine möglichst einfache Bedienung optimiert wurden, und solche für erfahrene Tonleute, die den herkömmlichen Weg gehen wollen, bei denen die "1-Knob"-Funktionen deaktiviert sind. Die beiden Bänke eignen sich hervorragend, um unterschiedliche Szenentypen zu sortieren. Denkbar wäre etwa, eine Bank für Szenen zu nutzen, die sich auf Musik beziehen, und die andere mit Szenen zu bestücken, die bei bestimmten Events benötigt werden.
Überragende Haptik, Griffigkeit und Ablesbarkeit
Auch außerhalb des Gehäuses ist die TF-Serie gespickt mit Features, die das Arbeiten komfortabler und einfacher gestalten. Die Fader, Regler und Knöpfe verfügen über eine maximale Griffigkeit und Haptik und sie arbeiten nahtlos mit dem gestochen scharfen, rasend schnell reagierenden Touchpanel der neuesten Generation zusammen. Auch die Kanalbenennungen und Farbanzeigen sind hervorragend ablesbar, und die physische Anordnung der Komponenten leistet einen signifikanten Beitrag zum hocheffizienten Workflow des Systems.
Effizienter Workflow dank optimierter Anordnung der Pultoberfläche
Eine sorgsame Analyse der von zahlreichen renommierten Tonleuten bevorzugten Workflows führte zu einer perfekt optimierten Anordnung der Bedienelemente auf der Pultoberfläche, die ein hocheffizientes Arbeiten ermöglicht. Auch wurde bei der TF-Serie nicht einfach nur wahllos eine lange Liste von allen möglichen modernen Features eingebaut, sondern Sie werden ausschließlich Funktionen finden, die wirklich Sinn machen. Und diese sind dank eines bis ins letzte Detail auf Sichtbarkeit und Bedienfreundlichkeit getrimmten Gesamtkonzeptes höchst logisch angeordnet und stets bestens erreichbar.Umfassende Faderbank-Sektion
Es existieren zwei "INPUT"-Bänke und eine "OUTPUT"-Bank. Darüber hinaus lässt sich durch gleichzeitiges Betätigen der beiden "INPUT"-Bank-Tasten eine "GROUP"-Bank ("Gruppen"-Bank) aktivieren. Hier können die Pegel mehrerer der Gruppe zugehörigen Kanalfader über einen einzigen DCA-Fader geregelt werden. Es gibt darüber hinaus eine "CUSTOM"-Faderbank ("Custom" hier etwa: "vom Benutzer frei belegbar"), bei der Sie jeden Eingang und Ausgang sowie jede DCA-Gruppe einem beliebigen Fader zuweisen können.
DCA-"Roll-out"-Funktion vereinfacht Zugriff auf einzelne Gruppenkanäle
Wenn die "GROUP"-Faderbank selektiert wurde, fungieren alle Fader außer den DCA-Summen 1 bis 8 als so genannte "Roll-out"-Fader ("Roll-out" hier "auslagern"). Das heißt, wenn man eine DCA-Gruppe selektiert, werden die Eingangs-Kanäle, die zu der Gruppe gehören, auf ein eigenes Faderset ausgelagert. Diese Funktion ermöglicht den Schnellzugriff auf die Pegel und andere Parameter der einzelnen Gruppenkanäle, während die acht DCA-Fader für den Gesamtmix verwendet werden können.Eine Anzeige über jedem Kanalfader gibt Auskunft über die zugewiesene Kanalbenennung oder ID, den Anschluss-Namen und die aktuelle Fader-Einstellung. Auch können der Status der Phantomspeisung und die Kompressor/Gate-Tätigkeit angezeigt werden. Ein Farbbalken, der die dem Kanal zugewiesene Farbe anzeigt, macht die Navigation zu einem Kinderspiel und vermeidet Irrtümer, wenn Szenen aufgerufen oder Faderbänke gewechselt werden.
Fader liefern einen vielsagenden Blick und direkten Zugriff auf alle Inputs
Das TF5 hat 33 Motorfader, das TF3 25 und das TF1 17.Alle Eingänge auf der Pultrückseite verfügen über ihren eigenen Fader, sodass ihre Einstellung nicht nur auf einen Blick erfasst werden kann, sondern es lässt sich auch immer direkt und jederzeit sofort auf sie zugreifen.SENDS ON FADER section
Über die "SENDS ON FADER"-Tasten werden die Fader mit den "AUX"- oder "FX"-Buspegeln belegt, wodurch nun diese komfortabel abgelesen und eingestellt werden können. Wenn "SENDS ON FADER" aktiv ist, fungiert der Summenfader für die Pegel der Eingangskanäle nun als Summenfader für den jeweiligen Bus. Die AUX-Pegel können demnach ohne einen Wechsel der Faderbank überprüft und eingestellt werden.
Oberer Pultbereich und Ergonomie
Der obere Bereich der Pultoberseite wurde so gestaltet, dass er als Auflage für ein iPad, eine Setliste, Notizzettel oder andere kleine Objekte dienen kann. Insgesamt besteht die Bedienoberfläche aus drei geschickt angewinkelten Sektionen, wodurch für ein Maximum an Übersicht und ein perfekter Zugriff auf alle Bedienelemente gewährleistet wird.Weitere Features für einen effizienten Workflow
Regelmäßig verwendete Parameter wie etwa der Kompressor-Threshold oder der EQ-Gain können diesen Reglern bei Bedarf zugewiesen werden und sind so immer direkt zur Hand.
Weisen Sie Mixereinstellungen, die Sie häufig benötigen für einen schnellen Zugriff einer dieser Tasten zu, etwa den direkten Recall von einzelnen Szenen.
Hier können mehrere Eingänge oder Effekte auf einmal stumm- oder scharfgeschaltet werden.
Ein eigener Kanal liefert Funktionen wie "Effect ON/OFF", "CUE-Monitor ON/OFF", Pegel-Justierung und Effektparameter-Einstellung.
Sie können nicht nur digital von einem iPad oder iPhone abspielen und mit einem USB-Speichergerät aufnehmen und abspielen, sondern Sie haben mit Ihrer Fingerspitze Zugriff auf Hintergrundmusik und andere Audiodateien.
Anwendungen, die sich nahtlos in das TF-System einfügen lassen
Separate Software-Anwendungen, die Mischungen über WLAN, eigenhändige Monitormischungen oder Offline-Einrichtungen von digitalen Livemischpulten unterstützen, sind heute sehr verbreitet. Die TF-Serie braucht sich diesbezüglich nicht zu verstecken und liefert gleich drei speziell angepasste Apps: Die Programme "TF Editor", "TF StageMix" und "Monitor Mix" verfügen über Bedienoberflächen, welche die der Konsole auf diversen Plattformen nahtlos erweitern.
"TF Editor" ermöglicht Offline-Editing und Echtzeit-Steuerung
Die Software "TF Editor" für Windows- und Mac-Computer verfügt über eine komplette Bedienoberfläche, über die Sie das Pult offline einrichten und editieren können. Presets und Szenen können verwaltet, Kanalbenennungen komfortabel über die virtuelle Tastatur eingegeben werden. Aber nicht nur Offline-Editing ist möglich. Der "TF Editor" kann auch online verwendet werden, und zwar simultan mit den Anwendungen "TF StageMix" und "Monitor Mix". Exakt die Gesten für das Pultdisplay funktionieren darüber hinaus auch mit dem Touchscreen eines Windows-8-Rechners. Über WLAN kann ein PC als komfortable Fernsteuerung des Mixers verwendet werden. Bis zu drei Geräte mit "TF Editor" oder "TF StageMix" lassen sich darüber hinaus gleichzeitig verwenden.TF StageMix für Mischungen über WLAN
Bei "TF StageMix" handelt es sich um eine iPAD-App, über die das Tablet zum Drahtlos-Controller für die TF-Serie wird. So können Sie vom Besuchersaal aus, vor den Bühnenmonitoren stehend oder von jeder beliebigen anderen Abhörposition aus ferngesteuert mixen. Außerdem lässt sich über die Software die Benutzeroberfläche der Konsole erweitern. Die Bedienung von "StageMix" verläuft genauso flüssig wie die der Konsole, sodass dem Finetuning der Mischung von einem beliebigen Ort aus nichts mehr im Wege steht.Eigenhändige Monitormischungen über MonitorMix
Die Software MonitorMixfür die TF-Serie erlaubt voneinander unabhängige AUX-Monitor-Mischungen von bis zu zehn Apple-Geräten (iPad, iPhone, iPod Touch) gleichzeitig. Jeder Livekünstler hat eine umfassende Kontrolle über die ihm zugewiesenen Auxwege, ohne dass er mit komplexen Einstellungen oder Parametern umgehen muss. Eigenhändige Gruppeneinstellungen vereinfachen die Bedienung noch weiter. So können zum Beispiel alle Pegel einer Monitormischung auf nur einen Fader gelegt werden. Bis zu drei Geräte mit "TF Editor" oder StageMix und bis zu 10 Geräte mit MonitorMix können gleichzeitig angeschlossen werden. So lässt sich auch für große Bands eine eignhändige Kontrolle über den Monitormix durch den Künstler herstellen, wodurch der Mischtechniker stark entlastet wird.Ein natürliches Klangfundament und zusätzliche kreative Freiheit
Eine getreue Wiedergabe des Bühnensounds bildet das Fundament, und danach kommt die Kreativität ins Spiel. Yamahas unbeirrbarere Herangehensweise an die Livebeschallung wird auch bei der TF-Serie kompromisslos umgesetzt. Beispielsweise hat die Eingangsstufe jeder Konsole einen merklichen Effekt auf ihren Klangcharakter. Die TF-Konsolen sind daher mit D-PRE-Mikrofonvorverstärkern ausgestattet, die nicht nur eine hervorragende Klangqualität liefern, sondern deren Einstellungen auch gespeichert und wieder aufgerufen werden können. Die Schaltungen und einzelnen Baugruppen wurden dort, wo noch etwas Luft nach oben war, weiter veredelt, um einen außerordentlich reinen, natürlichen Sound zu erzielen. Diese saubere Klangbasis kann nun mit zahlreichen Top-Prozessoren und -Effekten auf dem neuesten Stand der Technik weiterverarbeitet werden. Die EQs, Kompressoren und Gates in den Ein- und Ausgängen werden von acht weiteren Klangprozessoren vervollständigt, die viel Freiraum für kreatives Sounddesign liefern.
Recallfähige D-PRE-Mikrofon-Vorverstärker
Die Konsolen der TF-Serie sind mit neuen Versionen von Yamahas beliebten D-PRE-Mikrofon-Vorverstärkern ausgestattet. Da die Vorverstärker einen signifikanten Einfluss auf den finalen Sound haben, scheuten Yamahas Ingenieure keine Mühen bei der Entwicklung und Verfeinerung der Preamps, um zu gewährleisten, dass wirklich keine Nuance des Original-Signals verloren geht. Die Vorstufe basiert auf einem diskreten invertierten Darlingtonpaar-Schaltungsdesign, das eine klare, präzise Verstärkung mit durchgehend geringer Rausch- und Verzerrungsneigung bei allen Pegeln sicherstellt. Während manche Mikrofon-Preamps eine durchaus beabsichtigte eigene Klangfärbung hervorrufen, wurden die D-PRE-Vorverstärker in mühevoller Kleinstarbeit auf einen sehr neutralen Klang mit einem weitreichenden Frequenzbereich getrimmt, sodass die Unverwechselbarkeit des Künstlers und jedes Detail seines Spiels 100-prozentig erhalten bleiben.Leistungsfähige Prozessoren und Effekte
Zusätzlich zu einem EQ und zwei Dynamikprozessoren in jedem Kanal verfügt die TF-Serie über weitere acht leistungsfähige Prozessoren und Effekte für eine umfassende Signalverarbeitung. Die von überall zugänglichen FX-Module 1 und 2 entsprechen technisch Yamahas berühmten SPX-Prozessoren, die sowohl bei Liveanwendungen als auch im Studio seit langem zu den Standardwerkzeugen gehören. Die insgesamt 17 Programme reichen von Halleffekten und Delays über Modulationseffekte wie Flanger und Chorus bis hin zu 3-Band-Multiband-Kompression. Mit der Taste EDIT wird die Effekt-Parameter-Anzeige geöffnet, wo Sie bei Bedarf auf die einzelnen Parameter wie etwa "Reverb Time" oder "Delay Feedback" Zugriff erlangen.Die verbleibenden sechs Prozessoren sind in den Summenkanälen AUX 9/10 bis 19/20 verfügbar. Hier finden Sie ebenfalls alle Effekte, jedoch außer dem Hall.* Die Multiband-Kompression eignet sich beispielsweise ideal für eine Pegelkontrolle beim In-Ear-Monitoring, während das Delay für Lautsprecher-Laufzeitanpassungen verwendet werden kann. Und da die AUX-Wege auf die Stereosumme geschickt werden können, lassen sich die Effekte auch bei der Signalverarbeitung für die Input-Kanäle einsetzen, falls FX 1 und 2 einmal nicht ausreichen sollten.Die AUX-Wege 1-8 und die Haupt-Ausgangskanäle verfügen über denselben parametrischen 4-Band-EQ wie die Eingänge, aber zusätzlich noch über einen 31-Band-Flex12-Grafik-EQ. Beide EQ-Typen sind für die Lautsprecher-Entzerrung und Feedback-Unterdrückung unverzichtbar. * Für AUX 9/10 und AUX 11/12 ist der Hall verfügbar.
Vielseitige Liverecording- und Abspielfunktion für beliebige Einsatzbereiche
Die Möglichkeit, Liveaufnahmen durchzuführen, wird bei Livesystemen zunehmend bedeutsamer. Die TF-Serie unterstützt sowohl einfache 2-Spur-Aufnahmen/-Auspielungen über ein USB-Speichergerät* als auch umfassende Mehrspuraufnahmen mit einer computerbasierten DAW (Digital Audio Workstation). Ausgeliefert wird die Konsole zusammen mit Steinbergs DAW-Software Cubase AI, über die ohne viel Aufwand bis zu 16 Tracks mit einem Computer aufgenommen werden können, der via USB 2.0. mit der Konsole verbunden ist. Für noch komplexere Aufnahmen erlaubt beispielsweise die optionale DAW Nuendo Live (ebenfalls Steinberg) die simultane Aufnahme von bis zu 34 Spuren. Über USB-Speichergeräte können sowohl MP3- als auch WAV-Dateien abgespielt werden. iPhones und iPads lassen sich für die Audiowiedergabe direkt digital anschließen. Wenn von einer DAW abgespielt wird, kann einzeln für jeden Kanal entweder der analoge oder der DAW-Input selektiert werden. So kann bereits vorbereitetes Audiomaterial für virtuelle Soundchecks oder Proben mit den Live-Inputs zusammengemischt werden. Natürlich können auch Hintergrundmusik und Soundeffekte abgespielt werden.Das TF1 bietet eine beeindruckende Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit für kleinere Anlagen, ist dazu kompakt, tragbar und kann in Racks montiert werden!
Geschikte accessoires (Niet inbegrepen bij de levering.)
Specificaties
- Artikelnummer 00052025
- Kleur Zilver
- strip voor opschriften Ja
- Aantal microfooningangen 16
- Uitgangen RJ45 Netzwerkbuchse, USB, XLR
- WiFi Ja
- Ingangen 6.3mm Klinke, Cinch / RCA, RJ45 Netzwerkbuchse, USB, XLR
- Uitbreidingssleuf Ja
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